vom Jahnplatz

Züchter. Wilhelm Winkens, Jahnstr. 31, Osnabrück

Der A-Wurf wurde am 1956 gezogen aus Berta v. Wölpfeld nach dem bekannten Rüden Atempo v.d. Eggemerigge. Es waren 4,2 braune Welpen.

Im Mai 1960 fiel der B-Wurf mit 3,3 braunen Welpen aus Cora v. Heidehof nach Arco v. Emswehr (ein Atempo-Sohn).

Der C-Wurf fiel 1974 aus Katja Germania nach Isko v.d. Bockwiese mit 2,1 braunen Welpen. Der Rüde Chico kam in die Zucht.
Die Hündin Catja wurde züchterisch im Zwinger "Werina" von Antonius Schulze Kersting eingesetzt.

Im D-Wurf 1975 überlebte nur 1 Rüdenwelpe (Dux) aus Katja Germania nach Wido v. Schwege. Dux wurde Deckrüde.

1976 wurde der E-Wurf mit 7,2 Welpen aus Freya v. Sämmenhof nach Wido v. Schwege gezogen. Erko kam in die Zucht.


Chico

Dux


Erko vom Jahnplatz

 


 

von der Königseiche

 

Züchter: Henri Merchel, Ladbergen


1974 wurde der Zwinger v.d. Königseiche gegründet. Für den A-Wurf wurde Chiskojenno Graf v. Amelsbüren mit Elko v. Türkenweg angepaart. Es fielen 4,5 braune und weiß-braune Welpen.
1976 folgte der B-Wurf aus Chiskojenno nach Lord v. Lönsstein mit 3,2 braunen Welpen. Aus dieser Anpaarung kam Bianka im eigenen Zwinger als Zuchthündin zum Einsatz.
Der C-Wurf 1977 war eine Wiederholung der Anpaarung Chiskojenno x Lord. Es fielen 2,3 braune Welpen, Cent kam in die Zucht.
Im Februar 1979 wurde der D-Wurf mit 4,3 Welpen aus Bianka v.d. Königseiche nach dem Braunschimmel Cäsar v.d. Hohen Geest gezogen.
Der E-Wurf fiel nur 2 Tage später (am 22.2.79) mit 3,3 braunen Welpen aus Chiskojenno nach Dux v. Jahnplatz.
Bianka x Alf v. Rothen Hahn war die Anpaarung für den F-Wurf 1980. Es wurden 6,1 braune Welpen aufgezogen.
1981 wurde der G-Wurf mit 5,2 Welpen gezogen aus der 2. Anpaarung Bianka x Cäsar v.d. Hohen Geest. Gundi wurde im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt, der Rüde Grand wurde Deckrüde.
1984 fiel der H-Wurf mit 5,2 Welpen aus Gundi v.d. Königseiche nach dem Vererber Boss v. Silbersee. Aus dieser Verbindung kam Hecht in die Zucht.
Hecht
Nur 1 Hündin wurde 1984 im I-Wurf aufgezogen aus der Verbindung Bianka v.d. Königseiche nach Erko v. Jahnplatz.
Diese Hündin, Inka, wurde im eigenen Zwinger als Zuchthündin eingesetzt.
Der J-Wurf 1985 fiel aus Gundi v.d. Königseiche nach Asco v. Holmesborn mit 4,3 Welpen.
1986 wurde der nur 1,1 Welpen große K-Wurf gezogen aus Gundi nach Boss v. Silbersee. Die einzige Hündin aus dieser Verbindung wurde selbst züchterisch genutzt.
Der L-Wurf 1987 wurde aus Gundi nach Harro v. Lossetal gezogen und war 1,8 Welpen groß. Aus diesem Wurf gingen Laika und Lyra in die Zucht.
Im M-Wurf (April 88) wurden 4,3 Welpen aufgezogen aus Kora v.d. Königseiche nach Harro v. Lossetal.
Der N-Wurf 1988 fiel mit 5,2 Welpen aus Inka v.d. Königseiche nach Abrax v. Falkenhorst.
1990 wurde der O-Wurf mit 2,2 braunen Welpen gezogen aus Inka nach Alo vom Burgstall. Orkan wurde Deckrüde.

Orkan
Der P-Wurf fiel 1991 mit 2,1 Welpen aus der Wiederholungsanpaarung Inka x Alo.
1995 wurde fiel der Q-Wurf aus Jiva v. Silbersee nach Orkan v.d. Königseiche. Es wurden nur 3 braune Rüden aufgezogen.
1998 wurde Dina vom Lindenhof (eine Orkan v.d. Königseiche Enkeltochter) mit Solojäger`s Harras angepaart. Aus dieser Verbindung fiel der R-Wurf mit 5,5 braunen Welpen. Rina wurde Zuchthündin im Zwinger vom alten Salzweg.
Der S-Wurf mit 6,2 braunen Welpen fiel 1999 aus Dina nach Wenzel de Wynen. Sultan wurde Deckrüde der Gruppe Osnabrück.
Der T-Wurf im Nov. 2000 brachte 2,6 Welpen aus der Anpaarung Dina mal Enzo vom Wuddelhoff. Aus diesem Wurf wurden Tara und Tascha zuchttauglich geschrieben.
Die letzte Anpaarung von Dina war für den U-Wurf mit Mirco v. Linduri und fiel im März 2002 mit 5 braunen Hündinnenwelpen.

 


 

von der Ladberger Buche
 

Züchter: Dieter Peters-Ferlemann, Ladbergen
 

1973 wurde der Zwinger gegründet. Der A-Wurf wurde gezogen aus Illa v.d. Overbecker Mühle nach dem Vererber Zent v. Feuersang.

1974 folgte der B-Wurf aus Adda v. Forstwald nach dem damals häufig eingesetzten Elko v. Türkenweg mit 3,5 Welpen. Aus diesem Wurf kam Beffi in die Zucht.

Im C-Wurf 1975 fielen 3,4 Welpen aus Illa v.d. Overbecker Mühle nach Whisky v. Schwege.

Ebenfalls 1975 fiel der D-Wurf (5,5 Welpen) aus der braunen Adda v. Forstwald nach dem Braunschimmel Birko v.Lönsstein. Aus dieser Anpaarung wurde Dolly im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.

Der E-Wurf (Mai 76) wurde aus Illa v.d. Overbecker Mühle nach dem bekannten Morro v. Feuersang gezogen und brachte 3,2 Welpen.

Nur 1 Tag später fiel der F-Wurf aus Adda v. Forstwald nach Enno v.d. Jade mit 3,5 braunen und Braunschimmel-Welpen. Aus diesem Wurf kam Fee in die Zucht.

1977 wurde der G-Wurf (6,1 Welpen) aus Illa v.d. Overbecker Mühle nach Lord v. Lönsstein gezogen.

Der H-Wurf 1977 war eine Braunschimmel-Anpaarung und fiel aus Dolly v.d. Ladberger Buche nach Enno v.d. Jade mit 3,5 Welpen. Aus dieser Anpaarung wurde Heike im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.

Der dritte Wurf im Jahr 1977 war der I-Wurf aus Adda v. Forstwald nach Enno v.d. Jade mit 4,6 braunen Welpen.

2 Hündinnen fielen im K-Wurf 1978 aus Illa v.d. Overbecker Mühle nach Boris v. Langen Siek.

Der L-Wurf wurde 1978 gezogen aus Heike v.d. Ladberger Buche nach Arra v. Hagenpolder und brachte 5,2 Welpen.

Im M-Wurf 1979 wurde eine weitere Wiederholungspaarung Adda x Enno vorgenommen und 2,3 Welpen aufgezogen.

 


 

vom Langen Siek

 
Züchter: Georg Kaltenborn, Osnabrück, Hamburger Str. 22


1970 wurde der Zwinger gegründet und der A-Wurf aus Anka v. Lönsstein nach Cäsar v.d. Holzheide mit 2,5 braunen Welpen gezogen.

1971 fiel der B-Wurf mit 6,3 Welpen aus Anka v. Lönsstein nach Alf v.d. Waterkant. Der Rüde Boris kam in die Zucht.

Der C-Wurf wurde 1973 ebenfalls aus Anka vom Lönsstein nach Alf v.d. Waterkant gezogen. Aus diesem Wurf kam Cent als Deckrüde und Citta als Zuchthündin im Zwinger "vom Silbersee" in die Zucht (sie war die Mutter des berühmten Boss v. Silbersee).

1974 folgte der D-Wurf (5,3 Welpen) ebenfalls aus Anka. Der Rüde war Whisky v. Schwege. Aus dieser Anpaaraung kam Delta in die Zucht.

Für den E-Wurf 1976 wurde Anka vom Lönsstein mit Golo Dankwarderode angepaart. Der Wurf brachte 3,3 Welpen.

1977 fiel der F-Wurf aus Anka nach Jonni v. Odisheim mit 2,4 Welpen. Die Hündin Festa kam in die Zucht (Zwinger v. Fischteich).

Im G-Wurf 1978 aus Anka nach Wido v. Schwege fielen nur 3 braune Hündinnen.

Der H-Wurf fiel 1985 aus Yra von der Holzheide nach Dux vom Silbersee, es wurden 6,3 Welpen aufgezogen.
Aus dieser Verbindung wurde Hasso Deckrüde in Osnabrück; Hella wurde Zuchthündin im Zwinger v. Reitbach.


Georg Kaltenborn wird auf der Schorlemer-HZP 1998 für seine Verdienste mit der Goldenen Nadel des DL-Verbandes durch Gerwin Günter geehrt


Georg Kaltenborn mit Alpha Nelha

 




van Lengerke


Züchter: Manfred Horstmeier, Tecklenburg

Der A- und B-Wurf sowie der D-Wurf, E-Wurf und F-Wurf wurde für den DL-Verein Hessen gezogen.

1990 fiel der C-Wurf, gezogen für Osnabrück, aus Asta vom Siegbogen nach Hasso vom Langen Siek mit 3,5 Welpen.


 

vom Lindenhof

 

Züchter: Heidrun Dietz, Kuhdamm 36, 49525 Lengerich, Tel. 05481 - 6904

Der A-Wurf wurde 1990 gezogen aus Nina von Tecklenburg 112/86 nach Asko v.d. Muhl 415/83.
Für den B-Wurf im Jahr 92 wurde Nina mit Alo v. Burgstall angepaart.

Ab 1993 wurde für die Gruppe Osnabrück gezogen.

Der C-Wurf 1993 war eine Wiederholungspaarung Nina x Alo und brachte 2,2 Welpen
1995 wurde mit Lotti vom Huckberg der D-Wurf nach dem bekannten Vererber und Schorlemer-Sieger
Bobby von der Hasenheide 35/93 gezogen. Aus dieser Anpaarung ging Dina vom Lindenhof in die Zucht.

 


 

von der Lönsheide

Züchter: Heinrich Lagemann, Zum Mühlenberg, 49549 Ladbergen, Tel. 05485 - 2138

Im Zwinger v.d. Lönsheide fiel bislang nur der A-Wurf. Die Anpaarung 1995 der braunen Elterntiere Ondra vom Silbersee mal Solojäger`s Fürst brachte 2,6 braune Welpen.

 


 

vom Lugthook

 

Züchter: Jan Lefers, Lugthookstr. 30, 49828 Neuenhaus 

Mit Onka von Tecklenburg erwarb Jan Lefers einen hervorragenden Jagdhund, der auch züchterisch seine Verwendung finden sollte. Die braune Hündin wurde fünfmal mit unterschiedlichen Rüden angepaart. 1990 fiel der A-Wurf mit 5,3 Welpen nach Elko vom Huntetal, 1992 und 93 fiel der B- (3,1 Welpen) und C-Wurf (3,3 Welpen) jeweils nach Hasso vom Langen Siek, 1994 wurde Dandy von Roonstein für den D-Wurf (2,3 braune Welpen) als Deckrüde gewählt. Die letzte Anpaarung 1995 wurde mit Xenon von Settel vorgenommen, in dem E-Wurf wurde leider nur 1 Rüdenwelpe aufgezogen.

 



vom Marienbrink

 

Züchter: Ferdi Sengen, Kapuzinerstr. 2, 46325 Borken, Tel. 02861 - 1694

Zwei Würfe wurden über die DL-Gruppe Osnabrück gezogen.

1996 fiel der B-Wurf aus Freya v. Tillplatz nach Arko v. Kammerforst mit 1,3 Welpen. Aus dieser Verbindung ging Birke vom Marienbrink im Zwinger vom Wersetal in die Zucht.

Im Jahr 2001 wurde aus Lisa von Linduri nach Mirco von Linduri der F-Wurf mit 1,2 Welpen gezogen.

 


 

von Mesum-Feld


Züchter: Ewald Bruning, 48432 Rheine-Mesum, Finkenstr. 18, Tel. 059 75 / 641

Am 6. Nov. 2003 fiel der A-Wurf aus der braunen Ida Gettrup 419/99 A, SwII,
nach Olly vom Huntetal 476/97 A. Es fielen 3,4 Welpen.


Am 14. Jan. 06 fiel der B-Wurf nach aus Ida nach Gerry vom Paradies mit 3,3 braunen Welpen.


 


 

von der Nollmanns Heide 
 

Züchter: Gustav-Wilhelm Nollmann, Hagen aTW, Ziegeleiweg 9

Die Zuchthündin im o.g. Zwinger war Dixi von der Holzheide. Sie wurde für drei Anpaarungen mit unterschiedlichen Rüden eingesetzt. 1985 fiel der A-Wurf mit 4,4 Welpen nach Boss vom Silbersee, 1988 der B-Wurf mit 2,5 braunen Welpen nach Xari vom Wolfsgrund und 1990 der C-Wurf mit nur 1,1 braunen Welpen nach Onko von Tecklenburg.

 


 

von Nordbeck´s Mühle
 

Züchter: Ludwig Nordbeck, Itterbeck

Der A-Wurf fiel 1981 mit 3 braunen Rüdenwelpen aus Adda v. Dahlenhoek nach Artus v.d. Hasewiesen.

Im Jahr 82 folgte der B-Wurf aus Delta v. Wiken nach Artus v.d. Hasewiesen, es wurden 3,3 Welpen aufgezogen.

1986 wurde der C-Wurf mit 1,3 Welpen aus Delta v. Wiken nach Dachs v.d. Holzheide gezogen.

 




von Natt-Brook


Züchter: Johann Schrapp, Ohner Diek 42, 48465 Samern, Tel. 05923 - 90 35 40

Gleich seine erste Langhaar-Hündin Cally vom Loher Schwarten konnte von Johann Schrapp züchterisch eingesetzt werden. Nachdem sie die VJP, HZP und VGP gemeistert und natürlich auch sonst alle Zuchtkriterien erfüllt hatte, wurde sie mit Basko vom Forst Ostenwalde angepaart. Der A-Wurf fiel im Feb. 2004 und brachte 2,5 braune Welpen.
Im Februar 05 wurde Cally mit dem braunen Rüden Hanno vom Lönsstein angepaart. Am 23. April 05 fiel der B-Wurf mit 2,1 braunen Welpen.

 


 

von der Overbecker Mühle


Züchter: H. Ehmann, Ladbergen, Overbeck

 

1960 wurde der bekannte Zwinger von der Overbecker Mühle gegründet.
Der A-Wurf mit 2,2 Welpen fiel aus der formschönen und leistungsstarken Carla Germania nach Basko von der Lehmkuhle. Aus diesem Wurf ging Asta im Zwinger vom Settel und Anka im Zwinger v. Gröchtenhof in die Zucht.
1961 folgte der B-Wurf aus Carla nach Etzel Fortuna mit 0,2 Welpen. 1962 wurde für den C-Wurf eine Wiederholungpaarung vorgenommen.Es fielen 4,5 Welpen. Die Hündin Cola wurde züchterisch eingesetzt.
Im März 64 fiel der D-Wurf mit 6,4 braunen Welpen aus Carla Germania nach dem Vererber Atempo von der Eggemerigge. Aus diesem Wurf wurden Donko und Delf als Deckrüden eingesetzt. Diana wurde Zuchthündin im Zwinger v. Dreihasenstein von Gustav Deiters.
Diana v.d. Overbecker Mühle
Mit 8,3 braunen Welpen war der E-Wurf im Jahr 65 besonders groß, die Mutterhündin Carla Germania wurde für diesen Wurf mit Bandit v. Wildenloh-Harz angepaart. Aus dieser Verbindung ging Elfe in die Zucht.
Der F-Wurf 1966 war eine Wiederholungspaarung von Carla x Bandit. Es fielen 2,5 Welpen (braun und weiß-braun). Aus dieser Anpaarung ging Freifrau v.d. Overbecker Mühle in die Zucht und zwar im Zwinger Graf von Amelsbüren. Die Hündin Franka wurde im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.


Franka v.d. Overbecker Mühle

Falk v.d. Overbecker Mühle


Für den G-Wurf 1967 wurde ein weiteres Mal Carla mit Bandit angepaart (5,0 braune und weiß-braune Welpen).
Ein starker H-Wurf (8,3 braune Welpen) fiel 1969 aus Franka v.d. Overbecker Mühle nach Cäsar v.d. Holzheide. Aus diesem Wurf ging die Hündin Halla im Zwinger v. Walgenbach in die Zucht, die Rüden Hanko und Harras wurden Deckrüden.
Der I-Wurf (1970) mit 6,4 Welpen wurde aus Franka nach dem bekannten Rüden Baron v. Rehsprung gezogen. Die Hündin Isa aus dieser Anpaarung wurde Zuchthündin im Zwinger vom Settel, die Hündin Ina wurde Zuchthündin im Zwinger v.d. Holzheide und die Hündin Illa im Zwinger v.d. Ladberger Buche.
1972 folgte der J-Wurf mit 2,4 Welpen aus Franka v.d. Overbecker Mühle nach Alf v.d. Waterkant. Jenka wurde Zuchthündin im eigenen Zwinger.
Der K-Wurf 1973 war eine Wiederholungsanpaarung mit Franka nach Alf und brachte 1,3 braune Welpen.
1974 fielen 6,5 Welpen im L-Wurf aus Jenka v.d. Overbecker Mühle nach Elko v. Türkenweg. Aus dieser Anpaarung ging Laila im Zwinger v. Weithof in die Zucht.
Der M-Wurf (7,4 braune Welpen) wurde aus Jenka nach Lord v. Lönsstein 1976 gezogen, Mentor wurde Deckrüde.
Jenka x Lutz v. Hohen Geroldseck hieß die Anpaarung für den N-Wurf 1977. Es fielen 3,5 Braunschimmel-Welpen.
1978 wurde der O-Wurf (3,4 Welpen) gezogen aus Jenka nach Alard v.d. Leda. Aus dieser Anpaarung ging der Rüde Orlo in die Zucht.
Der P-Wurf 1979 wurde aus Jenka nach Boro v. Silbersee gezogen und brachte 3,5 Welpen, Pola wurde Zuchthündin.
Jenka x Lord v. Schadwalde war die Anpaarung 1980 für den Q-Wurf. Es wurden 3,2 Welpen aufgezogen. Quinta wurde von H. Ehmann als Zuchthündin eingesetzt.
Der R-Wurf mit 1,2 Welpen wurde 1981 gezogen aus Jenka nach Zinn v. Schwege.
Zinn v. Schwege wurde auch als Deckrüde im S-Wurf 1982 eingesetzt und mit Quinta v.d. Overbecker Mühle angepaart. Es fielen 6,4 Welpen.
Der T-Wurf wurde aus Quinta nach Cent v.d. Königseiche 1983 gezogen und brachte 3,6 braune Welpen.
1,5 Welpen fielen 1984 im U-Wurf aus Quinta nach Xari v. Wolfsgrund.
Der V-Wurf wurde 1986 gezogen aus Quinta nach Dachs v.d. Holzheide, es fielen 7,3 Welpen.
Im W-Wurf 1987 wurden 4,5 Welpen aus der Anpaarung Quinta nach dem schönen Rüden Graf v. Silbersee aufgezogen.
Der X-Wurf mit 7,2 Welpen wurde aus Quinta nach Grand v.d. Königseiche gezogen. Die Hündin Xanta wurde zur Zucht verwendet.

Leider war es ihm nicht vergönnt einmal durch das Alphabet zu züchten. Im April 1996 verstarb H. Ehmann im Alter von 89 Jahren.

         
H. Ehmann sen. mit Maja 481/76 und mit seinem V-Wurf


Hans Ehmann jun.
1. Vorsitzender 1996-2004

 


 

von der Peenemündung

Züchter: Steffen Niendorf, Niederstr. 10, 17449 Karlshagen, Tel. 038371 - 20467

Im Zwinger von der Peenemündung wurde nur der A-Wurf im Jahre 1997 für die Gruppe Osnabrück gezogen und zwar aus Anka vom Örtzefluß nach Alf vom Hülsebusch.

 


 

vom Roonstein

Züchter: Norbert Wehmer, 33813 Oerlinghausen, Oetenhauser Str. 31, Tel. 052 02 - 95 69 441, Mobil 0171 49 46 946

Der A-Wurf fiel 1984 mit 3,2 Welpen aus Bine v. Sünnekenbusch nach Eiko v. Weithof.

Im B-Wurf 1986 wurde 5,3 Welpen aufgezogen aus der Verbindung Bine v. Sünnekenbusch x Boss v. Silbersee.

Bine x Dachs v.d. Holzheide war 1987 die Anpaarung für den C-Wurf mit 4,6 Welpen.

1988 fiel der D-Wurf mit 2,4 Welpen aus Bine v. Sünnekenbusch nach Eiko v. Weithof. Aus diesem Wurf wurde Diana im Zwinger v. Neuhof als Zuchthündin eingesetzt. Dandy wurde Deckrüde.
Dandy

Der E-Wurf 1989 mit 7 Rüdenwelpen war eine Wiederholung der Verbindung Bine x Eiko.

Im Oktober 1993 fiel der F-Wurf mit 4,4 braunen Welpen aus Jenny v. Huckberg nach Dandy von Roonstein. Aus dieser Verbindung wurde Freya im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.

1999 fiel aus eben dieser Freya nach Cäsar vom Elsternkamp der G-Wurf mit 3,4 braunen Welpen. Aus diesem Wurf kam Gina in die Zucht und zwar mit dem A-Wurf im Zwinger vom Eschbach. Aika vom Eschbach wurde wiederum züchterisch im Zwinger Roonstein eingesetzt.

Am 24 Jan. 2006 fiel der H-Wurf mit 3,4 braunen Welpen aus Aika vom Eschbach nach Lex vom Lönsstein.
  
                                                                Mutter Aika vom Eschbach
  
Vater Lex vom Lönsstein                                 Nachkomme Hunter vom Roonstein

Im Jan. 07 wurde Aika mit dem braunen Rüden Westfalen´s Cäsar angepaart. Die braunen Welpen des I-Wurfes kamen am 11.03.07 zur Welt. Die Wurfstärke betrug 5,5 Welpen.

Der J-Wurf mit 5,4 braunen Welpen fiel am 18.02.08 ebenfalls aus Aika vom Eschbach. Als Deckrüde wurde Darko vom Emsdeich eingesetzt.

Am 14. Jan. 2009 fielen m K-Wurf aus der Anpaarung Aika vom Eschbach x Lex vom Lönsstein 4,4 braune Welpen. (über Club Langhaar).

 


 

Saerbeck


Züchter: Paul Dichtler, Emsweg 28 , 48369 Saerbeck

Der A-Wurf (4 Hündinnen) wurde 1986 aus Hella vom Bärenhorst nach dem großartigen Vererber Boss vom Silbersee gezogen.

Für den B-Wurf (5,2 Welpen) im Jahr 1988 und den C-Wurf (4,3 braune Welpen) in 89 wurde jeweils Hella mit Quell von der Binnenelbe angepaart. Aus dem B-Wurf kam Bonita in die Zucht, aus dem C-Wurf wurde Cato Saerbeck Deckrüde.

Im Jahre 1992 fiel der D-Wurf mit 1,1 Welpen aus Hella vom Bärenhorst nach Alo vom Burgstall.

1994 folgte der E-Wurf ( mit Sondergenehmigung der ZK aufgrund des Alters von Hella ) ebenfalls aus Hella vom Bärenhorst
nach dem typvollen Rüden Xenon von Settel mit 1,2 Welpen.

Im Mai 1996 wurde der F-Wurf gezogen aus Eika Grupilinga nach Cato Saerbeck. Es fielen 3,5 braune Welpen.
Flocke Saerbeck wurde Zuchthündin.

 


 

vom Schadwalde

 
Züchter: Rudolf Neß, Schwege                      

Im Jahre 1951 begann Rudolf Neß mit der Langhaarzucht. Der A-Wurf mit 1,2 braunen Welpen fiel aus Asta v. Lüderholz nach Artus v.d. Sandkuhle.

1952 wurde der B-Wurf gezogen aus Asta v. Walthernhof 53/46 nach Artus v.d. Sandkuhle 475/41. Aus diesem Wurf wurde Bruna im eigenen Zwinger Zuchthündin.

1954 (Gründungsjahr der DL-Gruppe Osnabrück)fielen 4,1 braune Welpen im E-Wurf aus Bruna v. Schadwalde nach Schill aus Wald und Feld.

1957 fiel der G-Wurf mit 2,4 braunen Welpen aus Dolli v.d. Sandburg nach Schill aus Wald und Feld.

1958 wurde der H-Wurf gezogen aus Bruna v. Schadwalde nach Xylon v. Kreyenhorst. Es fielen 3,3 braune Welpen.

Nach längerer Pause fiel der I-Wurf 1973 mit 1,5 braunen Welpen aus Cilla v.d. Holzheide nach Elko v. Türkenweg. Der einzige Rüde aus dieser Anpaarung, Ingo, kam in die Zucht.

Im J-Wurf 1975 fielen nur 2 Hündinnen aus Cilla v.d. Holzheide nach Alf v.d. Waterkant.

Der K-Wurf, ebenfalls 1975, wurde aus Karla v. Lönsstein nach Wido v. Schwege gezogen und brachte 2,3 Welpen. Karola und Katja kamen in die Zucht.

Die Wiederholung der Anpaarung Karla x Wido brachte 1976 im L-Wurf 2,2 Welpen. Der Rüde Lord kam in die Zucht. Die Hündin Lona wurde im eigenen Zwinger als Zuchthündin eingesetzt.

1977 folgte der M-Wurf mit 3,2 Welpen aus Karla nach Alf v.d. Waterkant.

Der N-Wurf 1978 wurde ebenfalls als Wiederholungsanpaarung aus Karla x Alf gezogen und brachte 4,4 Welpen.

Der O-Wurf 1978 war eine Schadwalder-Anpaarung, und zwar Lona x Ingo. Es fielen 3,5 braune Welpen. Ona wurde im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.

1979 folgten der P-Wurf mit 3,3 Welpen aus Karla v. Lönsstein mit York v. Schwege und der Q-Wurf mit nur 2 Hündinnen aus Lona v. Schadwalde nach Boro v. Silbersee.

Karla x Argus v. Heidhügel war die Anpaarung für den R-Wurf im Jahre 81. Es wurden nur 2 Hündinnen aufgezogen.

1984 fiel der S-Wurf mit 2,4 Welpen aus Ona v. Schadwalde nach Eiko v. Weithof. Sarah wurde Zuchthündin im eigenen Zwinger.

Nur 1 brauner Rüdenwelpe wurde im T-Wurf aufgezogen aus der Anpaarung Ona x Xari v. Wolfgrund im Jahr 1985.

1986 wurde der U-Wurf mit 2,3 Welpen gezogen und zwar aus der Wiederholungspaarung Ona x Eiko v. Weithof.
Der Rüde Ulk kam in die Zucht. .

2,5 Welpen fielen im V-Wurf 1987 aus Sarah v. Schadwalde nach Dachs v.d. Holzheide.

Sarah x Dachs war 1988 auch die Anpaarung für den W-Wurf , der 3,4 Welpen brachte.

1989 wurde der X-Wurf gezogen aus der 3. Anpaarung Sarah x Dachs. Es fielen 3,4 Welpen.

Für den Y-Wurf (3 Rüdenwelpen) im Jahr 1992 wurde Sarah mit dem braunen Rüden Fango v. Moorkamp angepaart.

Mit dem Z-Wurf (5,4 Welpen) 1993, gezogen aus Benna vom Buschort nach Edel vom Hirschbruch, endete für Rudolf Neß die Zucht.

 

 


 

vom Schollbrock
 

Züchter. Bernd Wessendorf, Netter 28, 48720 Rosendahl, Tel. 02545 - 343

Im Oktober 95 fiel der A-Wurf mit 2,1 braunen Welpen aus Britta vom Eeckbeek`s Teich nach Apoll vom Burbachtal.

 


 

vom Settel

Züchter: W. Rethemeyer, Lengerich, Settel 12

1963 fiel der A-Wurf aus Asta v.d. Overbecker Mühle nach Artus v. Grunewald mit 5,2 braunen Welpen.
Im B-Wurf 1964 fiel nur 1 braune Hündin aus Asta nach Falk v. Mühlenberg.
Der C-Wurf, wiederum aus Asta nach Artus v. Grunewald, fiel im Mai 65 mit 6,3 braunen Welpen.
1966 fiel der D-Wurf aus Asta v.d. Overbecker Mühle nach Axel v. Haberland mit 1,1 braunen Welpen.
1,4 braune Welpen fielen 1967 im E-Wurf aus Asta nach Ciro v. Kipp.
1968 fiel mit 2,5 braunen Welpen der F-Wurf, ebenfalls aus Asta nach Ciro v. Kipp. Aus dieser Anpaarung gingen Fahra und Flora in die Zucht.
Asta wurde für den G-Wurf noch mal angepaart und zwar mit dem Rüden Ass (Pieper). Im Juli 70 fielen 5,2 Welpen.
1972 fiel der H-Wurf mit 1,3 Welpen aus Isa v.d. Overbecker Mühle nach Lutz v. Fleestedt.
8,2 braune Welpen fielen 1973 im I-Wurf aus Isa v.d. Overbecker Mühle nach dem damals häufig eingesetzten Rüden Alf v.d. Waterkant. Aus diesem Wurf kamen Inno und Illa in die Zucht.
Der J-Wurf war eine Wiederholung der Anpaarung Isa x Alf und brachte 1974 braune und Braunschimmel-Welpen.
1975 fiel der K-Wurf mit 6,2 Welpen aus der 2. Wiederholungspaarung Isa x Alf.
Der L-Wurf 1976 wurde aus Isa nach Whisky v. Schwege gezogen und brachte 2,2 braun-weiße Welpen.
Für den M-Wurf 1977 wurde Isa mit Lord v. Lönsstein angepaart. Es fielen 3,5 braune Welpen.
3,3 Welpen fielen 1978 im N-Wurf aus Cessy v. Huckberg nach Boris v. Langen Siek.
1979 wurde die Anpaarung Cessy x Boris wiederholt, es wurden im O-Wurf 6,1 Welpen aufgezogen.
Cessy x Lord v. Schadwalde hieß die Anpaarung für den P-Wurf mit 1,1 Welpen im Jahr 1980.
Der Q-Wurf mit 2,1 Welpen fiel 1981 aus Cessy v. Huckberg nach Orlo v.d. Overbecker Mühle.

1983 wurde der Zwinger durch Erbfolge übertragen an Jürgen Rethemeyer.
Laut DL-Zuchtbuch fiel ein weiterer Q-Wurf im Jahre 83 mit 5,4 Welpen aus Hella v.d. Jade nach Argus v. Heidhügel!
Der R-Wurf mit 2,6 Welpen wurde 1984 gezogen aus Hella v.d. Jade nach Cent v.d. Königseiche.
Der S-Wurf folgte 1986 mit 2,4 Welpen aus Hella v.d. Jade x Cai Holsatia.
Hella wurde noch einmal züchterisch eingesetzt und mit Dachs v.d. Holzheide für den T-Wurf 1986 angepaart. Aus dieser Verbindung fielen 3,4 Welpen.
Der U-Wurf ist nicht im DL-Zuchtbuch vermerkt!
Im Jahr 1988 fiel der V-Wurf mit 1,3 Welpen aus Hella v.d. Jade nach Eiko v. Weithof.
Auch der W-Wurf wurde 1988 mit 8,1 Welpen gezogen und zwar aus Daisy v. Falkenhorst nach Eiko v. Weithof.
Im Dez. 1990 fiel der X-Wurf mit 5,2 braunen Welpen aus Daisy v. Falkenhorst nach dem bekannten Vererber Etzel v. Nörderkamp. Aus dieser Verbindung kam der typvolle Rüde Xenon v. Settel in die Zucht als Deckrüde der Gruppe Osnabrück.
Der Y-Wurf 1992 wurde gezogen aus Daisy v. Falkenhorst nach Groll v. Huntetal (ein Etzel-Sohn) und brachte 6,1 braune Welpen.

      Xenon vom Settel

 


 

vom Silbersee

Züchter: Udo Hebrok, Ziegeleiweg, Hagen aTW

Im Jahr 1955 gründete Hugo Hebrok den Zwinger vom Silbersee. Der A-Wurf aus Asta v. Glanetal nach Arno v. Goldbachtal brachte 4,1 braune Welpen.
Mehr als 20 Jahre später, im Jahre 1976, führte Udo Hebrok den Zwinger in Erbfolge weiter und zog im Jahr 1976 den B-Wurf aus Citta v. Langen Siek nach Ino v. Kreyenhorst mit 5,2 Welpen. Aus diesem Wurf kamen 2 Rüden in die Zucht, Boro und Boss v. Silbersee.
Besonders Boss vom Silbersee hat sehr typgerechte Nachkommen gezeugt (vom alten DL-Typ) und die Langhaarzucht maßgeblich beeinflusst.
>Boss vom Silbersee 170/76A

3,1 braune Welpen fielen 1977 im C-Wurf auf Citta nach Chico v. Jahnplatz.
Der D-Wurf wurde 1978 gezogen aus Citta nach Ino v. Kreyenhorst und brachte 2,4 Welpen. Der Rüde Dux kam in die Zucht.
1979 folgte der E-Wurf aus Citta nach Wodka v. Schwege mit 2,2 Welpen.
1981 wurde für den F-Wurf (2,2 Welpen) noch mal Citta eingesetzt und mit dem Rüden Axel v.d. Flachsbäke angepaart.
Da keine Nachzuchthündin vom Silbersee vorhanden war, wurde Dolly v. Lossetal eingesetzt.
5,4 Welpen wurden 1983 im G-Wurf aufgezogen aus Dolly v. Lossetal nach Boss v. Silbersee. Aus dieser Verbindung wurde Graf vom Silbersee ein bekannter Deckrüde und hat die DL-Zucht stark beeinflusst, Graf-Sohn Bautz v.d. Leda setzte die Erfolge in den 90-er Jahren fort. Der Wurfbruder Greif wurde seltener züchterisch genutzt. Gitta wurde im eigenen Zwinger als Zuchthündin eingesetzt.


>Graf vom Silbersee 647/83A 33744

Greif vom Silbersee

Der H-Wurf folgte 1985 aus Dolly nach Dux vom Silbersee mit 5,4 braunen Welpen.
Dolly v. Lossetal nach Ino v. Kreyenhorst war die Verbindung für den I-Wurf im Jahr 1986, der 4,5 Welpen groß war.
Der J-Wurf fiel 1987 aus Gitta v. Silbersee nach Dachs v.d. Holzheide mit 3,5 Welpen. Aus dieser Verbindung kamen Jiva und Jocka im eigenen Zwinger in die Zucht.
Ebenfalls 1987 wurde der K-Wurf mit 3,4 Welpen gezogen und zwar aus Dolly v. Lossetal nach Hecht von der Königseiche.
Der L-Wurf brachte 1989 nur 1,2 Welpen aus Gitta vom Silbersee nach Dachs v.d. Holzheide.
Im Mai 89 fiel der M-Wurf mit 5,3 Welpen aus Dolly v. Lossetal nach Birko v. Waldhaus.
Dolly v. Lossetal x Hasso v. Langen Siek war die Verbindung für den nur 1,1 Welpen großen N-Wurf im Jahre 1990.
Der O-Wurf 1992 wurde aus Jocka v. Silbersee nach Orkan v.d. Königseiche gezogen und brachte 3,3 Welpen.
Die drei Hündinnen Ocka, Ondra und Orca wurden züchterisch eingesetzt.
Nur 3 Rüdenwelpen fielen 1993 im P-Wurf aus Jocka nach Nimrod´s Birko.
Ebenfalls 1993 wurde der Q-Wurf mit 2,3 gezogen aus Jiva v. Silbersee nach Cliff v. Linduri.
Im R-Wurf 1995 aus Jocka v. Silbersee nach Birko v. Hanauer Land wurden 3 Rüdenwelpen aufgezogen.
Der S-Wurf im Mai 1996 wurde aus Ocka vom Silbersee nach Joe vom Fasananhof gezogen und brachte 3,4 Welpen.
Der T-Wurf wurde aus Duna von Linebrok nach Jako vom Fasanenhof im Jahr 1999 gezogen. Es fielen 6,2 Welpen.
Im U-Wurf (Dez. 2000) wurden aus der Anpaarung Duna mal Boss van`t Watermoor 3,6 Welpen aufgezogen.

 


 

von Tecklenburg


Züchter: Fritz Schierke, Auf dem Saatkamkp 4, 49545 Tecklenburg


Im Jahr 1960 wurde der Zwingername "von Tecklenburg" vom DL-Verband, damaliger Zuchtbuchführer Richard Schmeda, geschützt.

Am 10. Mai 1960 fiel der A-Wurf aus Anka Herzynia nach Tell v.d. Grumpenburg mit 2,2 Welpen.


Fritz Schierke ( 1972-1990
2. Vorsitzender DL-Osnabrück)
mit Panda von Tecklenburg

A-Wurf aus Anka Herzynia 95/58

B-Wurf aus Billa v. Bentheim 185/63
Schon damals gab es "Welpenprägung"
Tochter Marlies in Aktion

Im Juli 1967 wurde der B-Wurf aus Billa v. Bentheim nach Ajax von Tecklenburg gezogen. Es fielen 5,2 Welpen.

Der C-Wurf (1968; 0,4 Welpen), der D-Wurf (1969; 9,1 Welpen) und der E-Wurf ( 1970; 3,4 Welpen) war jeweils eine Anpaarung von Billa mit dem Rüden Cäsar von der Holzheide. Aus dem D-Wurf wurde die Hündin Diana im eigenen Zwinger Zuchthündin.

 
rechts Billa von Bentheim
mit Tochter Conda von Tecklenburg

Dachs von Tecklenburg 163/69


Für den F-Wurf 1971 wurde die selbst gezogene Diana von Tecklenburg mit dem bekannten Baron von Rehsprung angepaart, es fielen 4,6 Welpen.

Der G-Wurf fiel ebenfalls 1971 aus Billa v. Bentheim nach Donar v. alten Zollhaus mit 3,2 Welpen. Aus diesem Wurf ging die Hündin Gina in die Zucht.

1972 fiel der H-Wurf aus Diana nach Alf v.d Waterkant mit 2,6 Welpen und der I-Wurf aus Billa nach Cäsar v.d. Holzheide mit 2,6 Welpen. Aus diesem Wurf wurde Hella Zuchthündin im Zwinger v. Grünbachtal und Honda im Zwinger v. Hammertal.

1975 kam es für den J-Wurf zur Anpaarung Diana nach Alf v.d. Waterkant. Es fielen 6,5 Welpen. Janka kam in die Zucht.

1978 wurde nochmals der Rüde Alf v.d. Waterkant mit Bruna v.d. Horungswiese für den K-Wurf eingesetzt (3,5 Welpen)

Der L-Wurf war eine Anpaarung von Bruna mit Argus v. Heidhügel im Jahre 82. Es fielen 3,4 Welpen.

Im November 83 folgte der M-Wurf aus Amsel v. Fredenhof nach Cent v.d. Königseiche mit 4,4 Welpen.

Der N-Wurf fiel 1986 aus Amsel v. Fredenhof nach dem bekannten Vererber Graf von Silbersee mit 3,7 Welpen. Norma wurde im eigenen Zwinger, Nina im Zwinger vom Lindenhof als Zuchthündin eingesetzt.

1988 fand eine Wiederholungspaarung Amsel x Graf statt. Der O-Wurf war 5,5 Welpen stark. Aus diesem Wurf ging Onko als Deckrüde in die Zucht, Onka wurde im Zwinger v. Lugthook züchterisch eingesetzt.

Der bis heute letzte Wurf, der P-Wurf, fiel 1992 aus Norma von Tecklenburg nach Alo v. Burgstall mit 6,3 Welpen.

Panda  

In 16 Würfen fielen insgesamt 123 Welpen (61 Rüden, 62 Hündinnen) davon wurden auf der VJP 61 Hunde, auf der HZP 36 Hunde und auf der VGP 11 Hunde erfolgreich geführt.

Die in der jagdlichen Praxis vielfach bewährte Billa v. Bentheim 185/63, 13741, Btr, brachte in 6 Würfen 38 Welpen.

Fritz Schierke: Eine vielleicht interessante Feststellung -- In den Jahren um 1960 kostete ein DL-Rüdenwelpe 100,- DM und eine Hündin 80,- DM. Heute kosten die Welpen das Zehnfache, aber im umgekehrten Verhältnis!


   
Schon damals galt es wie heute ------ Deutsch-Langhaar voran!

 


 

von der Uphuser Mark


Züchter: Hubert Schulte-Uphusen, Uphusen 94, 45721 Haltern, Tel. 02364 - 6493

Im Mai 2002 wurde der A-Wurf aus der Braunschimmel-Hündin Nesta vom Berghof nach dem braunen Rüden Basko vom Forst Ostenwalde gezogen. Es fielen 4,1 braune Welpen.

 


 

vom Walgenbach


Züchter: Wilhelm Reinermann, Greven
             ab 2006 Wolfgang Reinermann (Erbfolge)

Der A-Wurf fiel im Jahre 63 aus der braunen Cosi v. Nibelungen nach Enzio Fortuna und brachte 5,2 braune Welpen.
1965 folgte der B-Wurf mit 4,3 braunen Welpen ebenfalls aus Cosi, die für diesen Wurf mit L.S. Atempo v.d. Eggemerigge gepaart wurde.
Der C-Wurf in 1966 war eine Wiederholungspaarung des A-Wurfes (Cosi x Enzio) und brachte 5,2 braune Welpen.
1968 wurde der D-Wurf mit 5,3 Welpen gezogen aus Cosi nach Alf v. Bremketal,
1969 fiel der E-Wurf mit 1,3 braunen Welpen aus der Wiederholungspaarung Cosi v. Nibelungen nach Alf v. Bremketal.
1971 folgte der F-Wurf mit 1,1, Welpen aus Halla v.d. Overbecker Mühle nach Baron v. Rehsprung. Die Hündin Festa aus dieser Anpaarung wurde im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.
Der G-Wurf im Jahr 1972 brachte 2 braune Rüdenwelpen aus der Anpaarung Halla nach Alf v.d. Waterkant.
Für den H-Wurf wurde ein weiteres Mal Halla eingesetzt und mit Grandt v.d. Uhrau angepaart. 1973 fielen 6,0 braune Welpen.
Der I-Wurf fiel auch 1973 mit 5,3 Welpen aus Festa v. Walgenbach ebenfalls nach Grandt v.d. Uhrau.
Für den J-Wurf (1974) wurde Festa mit Alf v.d. Waterkant angepaart. Der Wurf brachte 3,2 braune Welpen.
Der K-Wurf, ebenfalls 1974, fiel aus Halla v.d. Overbecker Mühle nach Elko v. Türkenweg mit 5,3 braunen Welpen.
4,6 braune Welpen fielen 1975 im L-Wurf aus Festa v. Walgenbach nach Whisky v. Schwege.
Der M-Wurf war eine Wiederholung der Anpaarung Festa x Whisky und fiel 1976 mit 4,4 braunen Welpen.
Für den N-Wurf 1976 wurde die Wiederholungpaarung Halla v.d. Overbecker Mühle x Elko v. Türkenweg vorgenommen. Es fielen 2,3 Welpen.
Der O-Wurf im Jahr 1977 war eine Wiederholung der Anpaarung Festa x Whisky und brachte 3,4 Welpen.
Für den P-Wurf 1978 wurden nochmal Festa und Whisky angepaart. 3,1 Welpen wurden aufgezogen.
Die erfolgreiche Anpaarung Festa x Whisky wurde ein weiteres Mal für den Q-Wurf im Jahr 79 vorgenommen, es fielen 3,2 Welpen.
1980 fiel der R-Wurf mit 4,2 Welpen aus Festa nach Artus v.d. Hasewiesen.

 


 

vom Wellenesch


Züchter: Günther Pahl, Lotte-Osterberg
 

Im Jahr 1960 wurde der A-Wurf gezogen aus Barbe vom Alten Zollhaus nach dem bekannten Rüden Tell von der Grumpenburg. Es fielen 4,1 braune und Braunschimmel-Welpen. Aus dieser Verbindung wurde Anka vom Wellenesch die erste Zuchthündin von Horst Helmer im Zwinger von der Holzheide.

1961 fiel der B-Wurf aus der Wiederholungspaarung Barbe v. Alten Zollhaus nach Tell v.d. Grumpenburg. In dem 1,6 Welpen starken Wurf lagen braune, braunschimmel- und braun-weiße Welpen.

                                                         

Der C-Wurf (4,1 Welpen) wurde 1962 aus Barbe v. Alten Zollhaus nach Bandit v. Wildenloh-Harz gezogen.

1963 folgte der D-Wurf als Wiederholungspaarung (1,5 Welpen).

1964 im E-Wurf fiel aus der Anpaarung Barbe v. Alten Zollhaus nach Falk v. Mühlenberg nur 1 Hündin.

1967 folgte der F-Wurf aus Barbe nach Caro Germania, ebenfalls nur 1 braune Hündin.

 


 

Westerode


Züchter: Hermann Hilsing, 48356 Nordwalde, Westerode 31, Tel. 02573 - 3630 o. 0172 - 5209405

Im Jahre 1994 begann die Langhaarzucht. Mit der hervorragenden Hündin Afra von der Bohlsener Mühle wurden 4 Würfe gezogen.

A-Wurf (3,5 braune Welpen) im Nov. 94 nach Zick vom Sämmenhof. Aus dieser Anpaarung wurde Asta Westerode Zuchthündin. Asco Westerode wurde Deckrüde der Gruppe Osnabrück.

B-Wurf im Okt. 95 nach Cato Saerbeck. Es fielen 3,7 braune und Braunschimmel-Welpen.

C-Wurf im Feb. 98 mit 5,4 Welpen nach Don vom Hammerich. Aus dieser Verbindung wurden Cora, Carlo und Cliff zur Zucht eingesetzt

D-Wurf im Nov. 00 nach Cliff vom Fränkischen Bauern. Es fielen 3,4 braune Welpen.

Dax    
VJP 71 P, HZP 176 P, VGP 316 P, I. Preis, Btr.



Hermann mit Olivia vom Lönsstein auf der Zuchtschau im August 05, bewertet mit v, sg, v

 


 

von der Wildhege

 
Züchter: Gerhard Wehmeyer, Herford 

Im Dezember 1987 wurde der A-Wurf mit 6,4 Welpen gezogen aus Imme v. Feldbach (eine Boss v. Silbersee Tochter) nach Eiko v. Weithof.

1989 folgte der B-Wurf mit 6,4 Welpen aus Imme v. Feldbach nach Ulk v. Schadwalde.

1991 wurde Imme für den C-Wurf mit Alo v. Burgstall angepaart. Es fielen 3,5 braune Welpen.

Der D-Wurf mit 1,2 Welpen fiel im März 1992 aus der Wiederholungspaarung Imme v. Feldbach nach Alo v. Burgstall.

 


 

von Wondahl 
 

Züchter: Manfred Schulte-Uebbing, Wondahl, 49545 Tecklenburg, Tel. 05482 - 7779

Der A-Wurf fiel im Jahre 1982 mit 9,1 Braunschimmel- und braun-weißen Welpen. Die Mutterhündin war die in Österreich gezogene Braunschimmelhündin Danja v. Oberleis. Als Deckrüde wurde der damals häufig verwendete weiß-braune Orlo v.d. Overbecker Mühle eingesetzt. 1984 wurde mit dem B-Wurf (6,4 Welpen) eine Wiederholungspaarung vorgenommen.

Nach sehr langer züchterischer Pause wurde erst im Jahr 1995 wieder ein Wurf gezogen (C-Wurf) und zwar aus der braunen Lady vom Sämmenhof nach dem ebenfalls braunen Rüden Joe vom Fasanenhof. Es fielen 4,1 braune Welpen.

 


 

vom Wulfhagen

 
Züchter: Walter Klostermeyer, Pente

1957 fiel der B-Wurf mit 5,3 braunen Welpen aus Cora v. Heidehof nach dem Vererber Atempo v.d. Eggemerigge. Die Hündinnen Britta und Biene konnten im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt werden.
Der C-Wurf folgte im April 1960 mit 3,5 braunen Welpen aus Britta v. Wulfhagen nach Alf v.d. Bentshöhe.
Der D-Wurf im Mai 62 wurde nach Bandit vom Wildenloh-Harz gezogen und brachte 6,2 Welpen.
Fee Germania x Axel v. Haberland hieß die Anpaarung für den E-Wurf, der mit 1,5 braunen Welpen im Mai 66 gezogen wurden.
Der F-Wurf mit nur 1 braunen Hündin fiel 1968 aus Fee Germania nach Bodo v. Wulfhagen.
Die Hündin Flora wurde im eigenen Zwinger züchterisch eingesetzt.

Der G-Wurf im Jahre 69 war eine Wiederholungpaarung. In diesem Wurf fielen 3 braune Rüden.
1972 fiel der H-Wurf mit 4,3 braunen Welpen aus Flora v. Wulfhagen nach Zent v. Feuersang.